Ohne Vermittlungsstelle kein Internet und Telefon
Aus den eigenen vier Wänden wohin…?
Werden Daten von einem Endgerät losgeschickt, sei es nun der Laptop, PC oder das Telefon, gehen erstmal alle Daten in den nächsten Kabelverzweiger. Diese großen hellgrauen Kästen findet man beinahe in jeder Straße. Im Kabelverzweiger laufen zahlreiche Signale verschiedener Haushalte zusammen. Die gebündelten Signale wandern schließlich zur nächsten Vermittlungsstelle, quasi dem modernen Nachfolger des "Fräuleins vom Amt".
Wo die nächste Vermittlungsstelle liegt? Geheim!
Die Geschwindigkeit des eigenen DSL-Anschlusses hängt maßgeblich davon ab, wie weit die nächste Vermittlungsstelle von zuhause aus entfernt ist. Von der Theorie her darf die Vermittlungsstelle für einen ADSL-Anschluss nicht weiter weg als sieben Kilometer sein, sonst wird das Internet zu langsam. Wo jedoch wirklich die nächste Vermittlungsstelle liegt, das weiß nur die Telekom, denn diese Daten hält sie unter Verschluss.
Datentrennung in der Vermittlungsstelle
In der Vermittlungsstelle angekommen, werden zuerst einmal Telefon- und Internetdaten voneinander getrennt, um sie an passende Geräte weiterzuleiten. Telefondaten landen dabei beim "POTS", Internetdaten beim "DSLAM". Beides sind zentrale Geräte, ohne welche einen Weitergabe der Daten unmöglich wäre. Der DSLAM gibt die Daten schließlich über Glasfaserkabel an eine regionale Stelle weiter, von wo aus die Daten schließlich auf eine internationale Reise gehen, um mit den angeforderten Informationen zurückzukehren.
Wiedererkennung von Kunden
Was man sich schließlich noch fragen könnte, ist, wie in der Vermittlungsstelle erkannt wird, ob die Anfrage berechtigt ist oder nicht. Meist wird dies über das sogenannte RADIUS-Protokoll abgesichert. Über diese Datenbank werden Nutzerkennungen und Passwörter abgeglichen, um einen authentifizierten Zugang sicherzustellen.
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