Viterra Energy Services mit neuem Produkt

Jetzt bietet VES bietet auch in Deutschland Leistungen für die Metering-Branche an. Insgesamt will das Unternehmen damit mittelfristig einen Metering-Umsatz von 250 Millionen DM erzielen, davon allein 100 Millionen DM in Deutschland. "Der Einstieg in den deutschen Metering-Markt ist für Viterra Energy Services ein wichtiger strategischer Schritt. Wir werden unsere langjährige Kompetenz in der Erstellung verbrauchsbezogener Abrechnungen und unsere Erfahrungen auf bereits deregulierten europäischen Märkten nun auf den deutschen Metering-Markt übertragen", erklärte der Vorstandsvorsitzende von VES, Michael I. Klein. Metering für Strom und Gas bedeutet die Installation und Wartung von Messgeräten, die Messung und Auswertung von Verbrauchsdaten, die Durchleitung durch fremde Netze und die Erstellung von Abrechnungen.
Unter dem Titel "Energie im Griff" bietet VES umfassende, individualisierte Dienstleistungen für Energieversorger, Energiehändler, Netzbetreiber und Multisite-Energy-Customer (Bündelkunden) an. Dabei handelt es sich um ein komplettes Dienstleistungspaket rund um die Abwicklung von Energielieferungen, das aus einer Hand angeboten wird. In Kooperation mit der Telekom-Tochter T-Mobil wird die Datenübertragung sowohl im Fest- wie im Mobilfunknetz durchgeführt. Die Übertragung von Daten durch VES wird über das Mobilfunknetz T-D1 erfolgen. Durch die Zusammenarbeit mit T-Mobil ist der Zugang zu den neuesten Telekommunikations-Technologien wie WAP, UMTS oder GPRS sichergestellt.
Weitere Informationen unter www.viterra.de.
Höhere Netzkosten verteuern den Strom
Die Netznutzungsentgelte werden in vielen Städten steigen. Das wird sich auf den Stromrechnungen für das kommende Jahr niederschlagen. Allerdings sind die Strompreise an der Börse gefallen, wodurch Preissenkungen von Seiten der Stromversorger möglich sind.
Ostdeutsche zahlen am meisten für Strom
Wie hoch in Deutschland der Strompreis ist, hängt auch entscheidend von der Wohnregion ab. Der aktuelle Verivox-Verbraucherpreisindex zeigt, dass die Preise im Osten und in ländlichen Gegenden oft deutlich höher sind als im Westen und in der Stadt.
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Die Grünen: Jetzt gibt es keine Ausreden mehr
ares: Trennung von Strompreis und Netznutzungsentgelten