VEW-Aktionäre stimmen der Fusion zu

Durch die Fusion könnten nach Angaben von VEW-Chef Maichel jährlich etwa 725 Millionen Euro an Sach- und Personalkosten eingespart werden. Im Laufe der Fusion sollen bei VEW 3.200 Arbeitsplätze abgebaut werden. Betriebsbedingte Kündigungen solle es aber nicht geben, sagte Maichel. Weitere Einsparungen sind nach seinen Worten in den Kraftwerken, im Verkauf, bei der Verwaltung und beim Stromnetz möglich.
Eon: Bei Innogy-Übernahme gehen rund 5.000 Jobs verloren
Eine Vereinbarung zwischen Eon und RWE könnte den gesamten Energiemarkt neu aufmischen. Die jetzige RWE-Tochter soll an Eon übergeben werden. Das soll Eon zufolge in den kommenden Jahren für etliche neue Arbeitsplätze sorgen, zunächst aber zu dem Abbau von rund 5.000 Stellen führen.
Ausländische Investoren kaufen E.on-Tochter Open Grid Europe
Die E.on-Tochter Open Grid Europe wurde jetzt für 3,2 Milliarden Euro an ausländische Investoren, vornehmlich um die australische Bank Macquairie, verkauft. Die Veräußerung fand statt im Rahmen der Desinvestitionen, die E.on bis 2015 durchführt, um sein Wachstum zu stabilisieren.
GEW Köln AG wird Mehrheitsgesellschafter bei der Belkaw GmbH
Standpunkt: Energiepolitik am Scheideweg
Aufsichtsräte geben grünes Licht für die Fusion