Solarroller - Stadtmobil mit Zukunft

Der Strom für die beiden von der NaturEnergie finanzierten Roller kommt aus den Solarstromanlagen der NaturEnergie. Nutzen darf die neuen Fahrzeuge jeder Mitarbeiter von EnergieDienst und NaturEnergie - sofern sie/er einen Führerschein hat. Ein Solarmodul von einem Quadratmeter erzeugt jährlich genügend Energie für 1000 Kilometer. Die Roller bieten somit für die Mitarbeiter die konkrete "Erfahrung" wie man mit regenerativen Energien flott voran kommt. Ende Mai diesen Jahres wurden bereits in Freiburg solche Solarroller vorgestellt. Am dortigen Bahnhof hat die Umweltstiftung WWF zusammen mit NaturEnergie einen Solarroller-Verleih ins Leben gerufen. Am Projekt beteiligt ist auch die Firma solarmove, weitere Unterstützung kam von der Bahn AG. Geliehen werden können die Solarroller beim "mobile" am Freiburger Bahnhof. Die vier Elektromotorroller werden mit Solarstrom betrieben, der direkt auf dem "mobile", der Mobilitätsstation mit Fahrradverleih, erzeugt wird, sobald die Solaranlage ab Sommer auf dem Dach dieses Gebäudes installiert ist.
Studie: Bis 2030 ist in allen G20-Ländern Ökostrom am günstigsten
Einer Studie zufolge kommt der günstigste Strom 2030 in sämtlichen G20-Ländern aus Windparks oder Solaranlagen. Bereit 2015 war demnach die Windenergie die günstigste Energiequelle in vielen Ländern Europas, in Südamerika, China und Australien.
AKW Fessenheim: Beide Reaktoren stehen wieder still
Erst vor kurzem wurde die endgültige Schließung des AKW Fessenheim offiziell besiegelt. Aktuell musste auch wieder Reaktor 1 wegen einer Panne vom Netz genommen werden. Erst zu Beginn des Monats hatte ein Zwischenfall zur Abschaltung geführt. Reaktor 2 steht seit Juni 2016 still.
WWF und NaturEnergie AG: Freiburg solar er-fahren!
Die Energieagentur NRW hat kalkuliert: Photovoltaikanlagen rechnen sich
NaturEnergie AG kritisiert Missbrauch des Erneuerbare-Energien-Gesetzes