Plambeck Neue Energien zufrieden mit Gerichtsurteil

Strom umweltfreundlich sein kann, sondern nur dessen umweltschonende
Erzeugung. Das Landgericht Hamburg, 15. Zivilkammer, hat der Plambeck
Neue Energien AG in einem Rechtsstreit mit der Lichtblick GmbH
untersagt, mit gewissen Aussagen für ihr Angebot im Stromhandel zu
werben. Entsprechend der Verfügung wird das Unternehmen die Kampagne
ändern.
Das Urteil wirkt sich aber in keiner Weise auf das Angebot der
Plambeck Neue Energien AG im freien Stromhandel aus. Die Aussagen
stimmen im Kern uneingeschränkt: 100 Prozent saubere Stromerzeugung,
günstiger Verkauf von Strom aus dem derzeitigen Energiemix. Alle
Kalkulationen, Verhandlungen und auch das positive Feedback
wechselbereiter Kunden haben gezeigt, daß das Unternehmen mit einem
hoch attraktiven und wettbewerbsfähigen Angebot am Markt ist. Der
Klage der Lichtblick GmbH gab das Gericht deshalb statt, weil die
Werbeslogans der Plambeck Neue Energien AG den Eindruck vermitteln
würden, als verkaufe das Unternehmen den umweltfreundlich erzeugten
Strom, den es produziert.
Das Urteil ist der Beginn einer öffentlichen und juristischen
Auseinandersetzung um das Thema Öko-Strom. Plambeck Neue Energien ist
nach wie vor der Überzeugung, daß Stromqualität im Netz nicht
feststellbar ist: Strom ist weder gelb, blau noch grün.
Die Energie, die in den Haushalt geliefert wird, ist immer ein Mix
aus Kohle-, Atom-, Wasser- und Windstrom - gleichgültig bei welchem
Anbieter der Konsument kauft. Das Ziel für das die Plambeck Neue
Energien AG seit der Gründung einsteht, ist die Verbesserung des
Strommixes. Deshalb treibt und trieb das Unternehmen den Ausbau der
erneuerbaren Energien voran und verbessert damit den Strompool
qualitativ. Kunden können durch einen Wechsel zu Plambeck Neue
Energien an dieser ökologisch und ökonomisch sinnvollen Vision
teilhaben. Plambeck Neue Energien sorgt dafür, daß sich das
Verhältnis zwischen traditionell und regenerativ erzeugtem Strom
zugunsten des letzteren verschiebt. Reine Stromhändler - ohne eigene
Erzeugung - können dies nicht leisten, da Handel weder
umweltfreundlich noch umweltschädlich sein kann, sondern
umweltneutral ist.
(ots)
Kohlekommission entscheidet fast einstimmig
21 Stunden haben die Mitglieder der Kohlekommission diskutiert und letztendlich tatsächlich fast einstimmig entschieden. Demnach soll Ende 2038 der Ausstieg aus der Kohleverstromung geschafft sein. Welche Punkte gehören sonst zum Ausstiegsplan?
Studie: 34 Prozent Ökoenergie-Anteil ist bis 2030 möglich
Die EU-Länder wollen den Anteil an Ökoenergie beim Strommix bis 2030 auf 27 Prozent erhöhen. Einer aktuellen Studie zufolge ist aber ein deutlich höherer Anteil erreichbar und gleichzeitig könnten so Milliarden bei der Stromerzeugung gespart werden.
Plambeck Neue Energien AG lässt sich nicht einschüchtern
Plambeck Neue Energien muß Werbekampagne umgestalten - LichtBlick mahnt erfolgreich ab
80 Prozent Förderung für Hamburger Photovoltaik-Anlagen