Plambeck Neue Energien nimmt Windpark Buchholz in Betrieb
Die Plambeck Neue Energien AG hat den Windpark Buchholz, mit einer angeblichen installierten Nennleistung von 36 MW, in Betrieb genommen. Der Windpark wurde zusammen mit den Projekten Schwienau II und Alt Zechdorf an die EnBW Energie Baden-Württemberg AG verkauft.

Cuxhaven (red) – Zukünftig soll die Windenergieanlage Buchholz für mehr als 20.000 Privathaushalte den jährlichen Strombedarf decken und jährlich rund 43.000 Tonnen Kohlendioxid sowie andere Schadstoffe einsparen. Insgesamt seien 18 Windenergieanlagen des Typs Vestats V90 errichtet worden, welche je eine Nennleistung von 2 MW haben.
Durch die Übernahme des Windpark Buchholz und der zwei weiteren Windparks erhält EnBW nun ein Paket mit einer Gesamtnennleistung von 52 MW. Desweiteren wurde über den Verkauf hinaus eine zehnjährige technische und kaufmännische Betriebsführung der Windparks durch die Plambeck Neue Energien AG vereinbart.
Das Unternehmen erreichte laut eigenen Angaben mit 23,3 Millionen Euro das beste EBIT der Unternehmensgeschichte.
EnBW errichtet Windpark in Rheinland-Pfalz
Die EnBW baut die Nutzung regenerativer Energien weiter aus: Noch in diesem Jahr sollen drei Windkraftanlagen in Rheinland-Pfalz ans Netz gehen. Langfristig plant das Unternehmen dadurch etwa eine Tonne Kohlendioxid einzusparen.
21,6 Megawatt-Windpark Kemnitz wird in Brandenburg errichtet
Für dem Windpark Kemnitz in Brandenburg, den die EBV-Gruppe derzeit errichtet, werden noch Investoren gesucht.
UmweltBank zahlt grüne Dividende steuerfrei
Der Bilanzgewinn der Nürnberger UmweltBank ist im Jahr 2000 um 43,9 Prozent gestiegen, die Kohlendioxid-Ersparnis durch geförderte Projekte konnte um 73,6 Prozent erhöht werden.