Phishing-Angriff auf Sparkassen-Kunden
Derzeit sollten Sparkassen-Kunden beim Öffnen von Links in ihren E-Mails wieder besonders vorsichtig sein. Derzeit sind Nachrichten von Kriminellen unterwegs, über die sensible Daten ausgespäht werden sollen.

Berlin - Sparkassen-Kunden müssen verstärkt mit Phishing-Mails rechnen. Mit einer frei erfundenen Sperrung der Kreditkarte nach auffälligen Transaktionsversuchen wollen Betrüger den Empfänger dazu bringen, persönliche Daten preiszugeben, warnt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Diese soll er auf einer Internetseite eingeben - angeblich um seine Karte wieder zu entsperren. Tatsächlich geht es darum, sensible Daten abzugreifen.
Bankkunden sollten daher erst gar nicht auf den Button "Kreditkarte entsperren" in der Mail klicken und diese am besten in den Spam-Ordner verschieben oder löschen.
Quelle: DPA
Sparkassen-Geldautomaten lagen stundenlang lahm
Viele Sparkassen-Kunden, die am Freitag Geld an einem der vielen Geldautomaten abheben wollten, gingen leer aus. Tausend Automaten in mehreren Bundesländern lagen aufgrund einer technischen Panne lahm.
Täter werden beim Phishing raffinierter
Die Zahl der der gemeldeten Phishing-Fälle und die daraus resultierenden Schäden haben in Deutschland im vergangenen Jahr deutlich abgenommen. Das berichtet der Branchenverband Bitkom unter Berufung auf aktuelle Daten des Bundeskriminalamtes (BKA).
Tipps für sicheres Online-Banking
Online-Banking ist ohne Frage praktisch, aber viele schrecken davor zurück, weil sie Sicherheitsbedenken haben. Wer sich für Online-Banking entscheidet, sollte auf jeden Fall einige grundsätzliche Sicherheitstipps beherzigen.