NaturEnergie sponsert Bundesligaclub SC Freiburg
Schon am kommenden Samstag werden die Spieler des SC Freiburg bei der Partie gegen den VfL Wolfsburg das NaturEnergie-Logo auf der Brust tragen. Der Ökostromanbieter ist neuer Hauptsponsor der Erstligamannschaft.

Für die NaturEnergie AG ist der SC Freiburg als Partner ein Idealpartner. Der südbadische Fußballclub passe mit seiner bundesweiten sympathischen Ausstrahlung perfekt zum sauberen Strom aus den Wasserkraftwerken am Hochrhein zwischen Basel und Bodensee, heißt es aus der NaturEnergie-Zentrale in Grenzach-Wyhlen. Beide Partner seien seit etwa 100 Jahren in der Region des Dreiländerecks verwurzelt. Sie würden für ein solides und gesundes Wirtschaften stehen, das gleichzeitig offen ist für Investitionen in die Zukunft. Sie seien geprägt von Energie und Dynamik und von einem überregionalen Qualitätsdenken.
Die NaturEnergie AG und ihre Muttergesellschaften haben in den letzten zehn Jahren etwa 700 Millionen Mark in die Modernisierung der umweltfreundlichen Wasserkraftwerke am Hochrhein investiert. Die Unternehmensgruppe steht mit dem geplanten Neubau des Wasserkraftwerks Rheinfelden vor der deutschlandweit größten Investition in erneuerbare Energien. Mit einem Aufwand von weiteren nahezu 800 Millionen Mark in den nächsten zehn Jahren könnte zusätzlich umweltfreundlicher Strom für mehr als 150 000 Privathaushalte ohne Abgase und ohne Kohlendioxidemissionen produziert werden. Dazu braucht die NaturEnergie einen Partner, der hilft, den grünen Strom aus dem Hochrhein in ganz Deutschland bekannt zu machen und Kunden für ihn zu gewinnen. Der SC Freiburg sei besonders in der Person seines Trainers Volker Finke dafür bekannt, weit über den Stadionrand hinauszuschauen und sich gesellschaftlich zu engagieren. Dies gilt besonders auch in Fragen des Umweltschutzes und dabei hätte der SC auch das Image von Freiburg als Deutschlands heimliche Umwelthauptstadt mitgeprägt.
Die Energiewende: Was sich seit Fukushima getan hat
Ein Jahr ist seit der Katastrophe in Fukushima vergangen, in deren Folge die schwarz-gelbe Bundesregierung die Energiewende und damit den Atomausstieg beschloss. Doch was hat sich seitdem getan? Ist die Endlagerfrage geklärt, gab es Fortschritte bei der erneuerbaren Energie und wie steht es um den Netzausbau? Hier ein kleiner Überblick.
Wirtschaft und Umweltverbände streiten über Atomausstieg
Nach der Ankündigung, die AKW-Laufzeitverlängerung vorerst auszusetzen, streiten Wirtschaft und Umweltschützer über das mögliche Tempo beim Atomausstieg. Laut WWF und Öko-Institut könnte man bis 2020 ohne Stromlücke oder hohe Preise aus der Kernenergie aussteigen, die Wirtschaft warnt jedoch vor Populismus.
n-tv Sendung über erneuerbare Energien
In zwei Tagen berichtet der Nachrichtensender n-tv über erneuerbare Energien in Südbaden. Dazu wurde beispielsweise bei der NaturEnergie in Grenzach-Wyhlen gedreht.
HEAG ist Mitglied in der Umweltallianz Hessen
"ok-Power": Neues Zertifikat soll Licht ins Dunkel des Ökostrom-Marktes bringen