LichtBlick liefert jetzt auch in die neuen Bundesländer

"Jede saubere Kilowattstunde LichtBlick-Strom in den neuen Bundesländern verdrängt jetzt eine Kilowattstunde klimaschädlichen Strom der VEAG", freut sich Torsten Niemann, Vertriebsleiter bei LichtBlick. LichtBlick steigt ab März in die Versorgung der Kunden in den neuen Bundesländern per Netznutzung ein. Mit Netzbetreibern, die mehr als drei Viertel der Fläche der neuen Bundesländer abdecken, sind die notwendigen Verträge geschlossen. "Die Verhandlungen mit den Netzbetreibern in den östlichen Bundesländern zeigen die schleppende Umsetzung der Strommarktliberalisierung in Deutschland. Obwohl die sogenannte Verbändevereinbarung II seit 1.1.2000 bundesweit angewandt werden sollte, wird in den neuen Ländern eine nicht zu akzeptierende Mischform zwischen Verbändevereinbarung I und II praktiziert", kritisiert Gero Lücking, Leiter Strombeschaffung- und Versorgung bei LichtBlick. "Es gibt keinen sachlichen Grund für diese Sonderrolle und diese verzögerte Umsetzung."
Weitere Informationen unter www.lichtblick.de.
Netzentgelte sinken im Schnitt um vier Prozent
Die Netzentgelte sollen den Tarifexperten von Verivox zufolge im kommenden Jahr im bundesweiten Schnitt sinken. Das gilt leider nicht für alle Bundesländer. Und vor allem bedeutet das nicht, dass die Stromanbieter die Preissenkungen weitergeben.
Studenten zahlen je nach Uni-Stadt unterschiedlich viel für Strom
Studenten sparen in Wohngemeinschaften nicht nur bei der Miete. Einer Analyse zufolge sind auch beim Strom erhebliche Einsparungen möglich. Wie viel Geld genau eingespart werden kann, hängt unter anderem aber vom jeweiligen Wohnort ab.
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