Kunst und Windenergie zur Weltausstellung

Initiiert wurde das Projekt von der im Jahr 1993 gegründeten Windwärts GmbH, einem Unternehmen, dass die Realisierung von Projekten zur Erzeugung umweltfreundlicher Energie und deren Finanzierung durch Betreibergesellschaften zum Ziel hat. Erste Ideen, die Nutzung der Windenergie mit künstlerischer Phantasie und Kreativität zu verbinden, reichen bis in das Gründungsjahr dieser Projektentwicklungsgesellschaft zurück.
"Windenergieanlagen in Verbindung mit Kunstwerken", sind sich die "Windwärts"-Macher sicher, "symbolisieren eindrucksvoll das Expo-Motto Mensch - Natur - Technik. Von Anfang an habe man deshalb vorgesehen, das Projekt einem internationalen Publikum im Rahmen der Weltausstellung im Jahr 2000 zu präsentieren. 1994 wurde das Projekt „Kunst und Windenergie zur Weltausstellung" in das Klimaschutzprogramm Expo-Region Hannover (KLEX) integriert. Als Landmarken und Eingangstore in die EXPO-Region Hannover sollen die Windenergieanlagen zugleich als Wegweiser zu den verschiedenen Klimaschutzvorhaben des Programms dienen.
An dem Einladungswettbewerb beteiligten sich - wie erwähnt - 13 Künstler aus dem In- und: Fritz Balthaus (Berlin), Georg Dietzler (Köln), Bogomor Ecker (Düsseldorf), Olafur Eliasson (Berlin), Isa Genzken (Berlin), Tim Head (London), Felix Stephan Huber (Berlin) / Florian Wüst (Rotterdam), Gereon Lepper (Düsseldorf), Patrick Raynaud (Paris), Jean-Luc Vilmouth (Paris), Allan Wexler (New York) und Jeffrey Wisniewski (New York). und Künstler wurden von den Nominatoren Prof. Bernd Schulz (Stadtgallerie Saarbrücken), Dr. Stephan Berg (Kunstverein Freiburg) sowie Harald Uhr (Kunstverein Bonn) vorgeschlagen.
Die Finanzierung und Unterhaltung der Kunstwerke erfolgt durch Sponsoring von Firmen aus dem Windenergiebereich. Eigentümerin der Windenergieanlagen wird eine Betreibergesellschaft mit einer Beteiligungsmöglichkeit ab 3.000,- Euro sein. Weitere Infos unter www.windwaerts.de.
Die günstigste Regionalklasse gibts in Schwerin
Bei der Kfz-Regionalklasse hat unter den Landeshauptstädten Schwerin die Nase vorn. Hier ist man in der Klasse 1 versichert. Mehrere andere Städte wurden hochgestuft, darunter Kiel, Hannover und Bremen.
E-Auto gratis betanken beim ADAC
Auch im Jahr 2015 gibt es beim ADAC den Strom für Elektroautos umsonst. An den 38 Ladesäulen des Automobilclubs können Mitglieder und Nichtmitglieder ihr Fahrzeug betanken. Das Angebot gibt es bereits seit 2010. Wer es nutzen möchte, kann sich in den Geschäftsstellen des ADAC weiter informieren.