GASAG weist Behauptungen der Ares Energie AG zurück

In diesem Zusammenhang weist die GASAG die Aussagen des Vorstandsvorsitzenden der Ares Energie AG, Andreas Rose, zurück, der in kürzlich behauptet hat, Ares hätte einen Durchleitungsantrag an die GASAG gestellt und sei "vertröstet" worden. Gleichzeitig drohte er mit Klage gegen die GASAG. Wie der Ares-Chef zu diesen Aussagen kommt, ist für die GASAG nicht nachvollziehbar. Bei der GASAG liegt kein Antrag der Ares Energie AG zur Durchleitung von Erdgas durch ihre Netze vor. Sollte Ares einen dementsprechenden Antrag stellen, so wird er ebenso behandelt wie jeder andere Antrag auf Durchleitung (s.o.). Weiter wird von Ares der Eindruck erweckt, man wolle die Aktivitäten in der Gasversorgung gemeinsam mit der GASAG ausweiten. Dieser Eindruck ist falsch. Vielmehr handelt es sich bei dem zwischen GASAG und Ares verhandelten
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