Fachliche Beratung: Beirat unterstützt RWE Innogy GmbH
Die zu Beginn dieses Jahres neu gegründete Gesellschaft für erneuerbare Energien im RWE-Konzern, die RWE Innogy GmbH, wird künftig durch die Arbeit eines Beirates unterstützt. Das neunköpfige Gremium hat die Aufgabe, die Geschäftsführung strategisch und fachlich in allen Fragen der erneuerbaren Energien zu beraten, teilt das Unternehmen mit.

Essen (ddp-nrw/sm) - Inhaltlich sollen in dem Gremium neue Technologien und Trends rund um den Ausbau regenerativer Energien und deren politische Rahmenbedingungen diskutiert werden. Der Beirat soll halbjährlich tagen.
"Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, eine Reihe erfahrener und kompetenter Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sowie aus den Reihen unseres Unternehmens in den Beirat der RWE Innogy zu berufen", sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung von RWE Innogy, Fritz Vahrenholt.
RWE steigert Gewinn - bangen um Kohlemeiler
Der Essener Energieriese RWE kann sich 2017 über eine deutlich verbesserte Bilanz gegenüber dem Vorjahr freuen. Besorgt zeigt sich Konzernchef Krebber über die politischen Pläne zur Drosselung des Kohlestroms. In Deutschland basiert der Kraftwerkspark der Firma zu 60 Prozent aus Kohlemeilern.
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Wirtschaft und Wissenschaft in NRW gründen Bündnis für Arbeit und Klimaschutz
Ein Bündnis für Arbeit und Klimaschutz, dem u.a. RAG-Vorstandschef Werner Müller, RWE Power-Chef Gert Maichel und Norbert Hüttenhölscher von der Energieagentur NRW angehören, will die Bedeutung eines Energiemixes aus heimischen Energieträgern und moderner Kohleverstromung hervorheben.
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