EVO AG wendet sich nun auch an Geschäftskunden

Neben dem Allgemeinen Tarif bietet die EVO AG ab Dezember das Preismodell "EVOplus" an. Mit dieser Sondervereinbarung erhalten Kunden bis zu einem jährlichen Strombezug von 6600 Kilowattstunden den Strom für 18 Pfennig je Kilowattstunde - bei einem monatlichen Grundpreis von 22 Mark. Ab einer Verbrauchsmenge von 6601 Kilowattstunden bietet die EVO AG ihren Strom zu 22 Pfennig je Kilowattstunde an - ohne Grundpreis. Die Laufzeit beträgt jeweils zwölf Monate. Das Sonderabkommen verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn nicht spätestens drei Monate vor Ablauf von einem der beiden Vertragspartner schriftlich gekündigt wird. Bei Umzug gilt weiterhin die Kündigungsfrist von zwei Wochen zum Ende des Kalendermonats.
Für Kunden mit einem Jahresverbrauch von mindestens 30.000 Kilowattstunden und einem Stunden-Leistungsbedarf über 30 Kilowatt bietet die EVO AG den Abschluss eines Sondervertrages an.
Mit diesem Modell will die EVO auch bei Geschäftskunden bundesweit zu den
günstigsten Anbietern gehören und transparente Preisstrukturen schaffen - "Komplizierte Berechnungen verwirren die Kunden nur", ist man sich in Offenbach sicher.
Strompreise: im Osten günstiger - im Westen teurer
Die Strompreise sind in den letzten zwölf Monaten im Osten gesunken und im Westen gestiegen, zeigt der Verbraucherpreisindex von Verivox. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten zahlen die Deutschen in den neuen Bundesländern demnach den kleineren Preis.
Preiserhöhung beim Strom: Sonderkündigungsrecht nutzen
Strom wird 2020 erneut teurer, das haben bereits viele Energieversorger angekündigt. Egal welche Gründe für eine Preiserhöhung angeführt werden: Stromkunden können ihren Anbieter unter diesen Umständen wechseln.
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