EnBW und Elektrohandwerke vereinbaren partnerschaftliche Zusammenarbeit

Die EnBW und der FV EIT werden, so heißt es weiter, bei der Ausdehnung ihrer traditionellen Geschäfts- und Tätigkeitsfelder über das Kerngeschäft hinaus die Interessen des anderen Partners respektieren und angemessen berücksichtigen. Eine Fortsetzung der vertrauensvollen Zusammenarbeit beider Marktpartner soll somit sichergestellt werden. Ein optimiertes Leistungsangebot gegenüber dem gemeinsamen Kunden und eine entsprechende Kundenbindung streben beide Vertragspartner an. Im Zusammenhang mit der Erschließung neuer Geschäftsfelder wie zum Beispiel. "Facility-Management", "Contracting" auch "Lastmanagement" werden die Möglichkeiten einer Kooperation im Interesse einer vertrauensvollen Partnerschaft gemeinsam besprochen.
Zur Förderung energiepolitisch sinnvoller Technologien, wie zum Beispiel der Einsatz von "Wärmepumpen" oder "Niedrigenergiehaus-Technologie" werden sich die baden-württembergischen Elektrohandwerke und die EnBW gegenseitig bei der Markteinführung und bei der Marktdurchdringung unterstützen.
Mappus: AKW-Laufzeitverlängerung nicht zum Nulltarif
Baden-Württembergs Ministerpräsident Mappus hat die geplante Verlängerung der AKW-Laufzeiten an Gegenleistungen der Betreiber geknüpft. EnBW signalisierte eine gewisse Bereitschaft, ließ Details aber offen. Scharfe Kritik kam vom BUND, der die Atomkraft eine "Krückentechnologie" nannte.
KIC InnoEnergy: Innovationszentrum für Energiewirtschaft
Ein Konsortium aus Energieforschern und Industriekonzernen unter Federführung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat den Zuschlag für den Aufbau eines europäischen Innovationszentrums für die Energiewirtschaft erhalten.
Frankreich öffnet den Strommarkt
Jahrestagung Energiewirtschaft: Strommarkt hat viele Facetten
Neckarwerke mit weniger Umsatz