EnBW: Aktiver Umweltschutz in allen Geschäftsfeldern
Die EnBW gibt im neuen Umweltbericht einen Überblick über ihre Klimaschutzaktivitäten.

Eine positive Bilanz ihrer unternehmerischen Aktivitäten zur Wahrung des ökologischen Gleichgewichts zieht die EnBW Energie Baden-Württemberg AG in ihrem jetzt veröffentlichten Umweltbericht 2000. Der Umweltbericht mache einmal mehr deutlich, mit welch hohem technischen, personellen und finanziellen Engagement die EnBW als Deutschlands drittgrößter Energiekonzern sich dem Leitbild der Nachhaltigkeit verpflichtet fühlt, so ein Unternehmenssprecher. Gerade auch im hart umkämpften Energiemarkt habe der Umweltschutz für die EnBW einen hohen Stellenwert und stelle einen wichtigen Erfolgsfaktor im Wettbewerb dar.
Die Palette des Umweltschutzes reicht vom aktiven Beitrag bei der Suche nach neuen Lösungen für die Energieversorgung der Zukunft – EnBW ist beispielsweise europaweit führend bei der Erprobung der Brennstoffzelle in Groß- und Individualanwendungen – über die Einführung von Umweltmanagementsystemen bis hin zu innovativen, maßgeschneiderten Produkten und Dienstleistungen, mit denen die Kunden ihren Energieverbrauch optimieren können. Aus dem Umweltbericht 2000 geht zudem hervor, dass den Themen Klimaschutz und Energieeffizienz weiterhin ein hoher Stellenwert zukommt. Etwa 70 Prozent des bei EnBW erzeugten Stroms wurden im vergangenen Jahr Kohlendioxid-frei in Kernkraftwerken und Wasserkraftwerken produziert. Durch den hohen Anteil emissionsfreier Stromerzeugung liegen bei EnBW auch die spezifischen Emissionen weiterhin erheblich niedriger als im Bundesdurchschnitt, obwohl im Vergleich zu 1999 durch die Inbetriebnahme des Braunkohlekraftwerks Lippendorf ein Anstieg der spezifischen Emissionswerte zu verzeichnen ist. Mit etwa 60 eigenen und teileigenen Wasserkraftwerken und einem hohen festen Bezug aus alpinen Speicherkraftwerken ist EnBW nach eigenen Angaben der zweitgrößte Erzeuger von Strom aus Wasserkraft in Deutschland.
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