AWO und Bewag kooperieren

Anders Hedenstedt verwies in diesem Zusammenhang auf die Besonderheit dieses Rahmenvertrages: "Zusätzlich zu den erheblichen Kosteneinsparungen durch den günstigen Stromtarif bietet die Bewag den AWO-Einrichtungen eine professionelle Energieberatung, die unmittelbar Einsparpotentiale im Verbrauch elektrischer Energie erschließen wird. Abgerundet wird die Zusammenarbeit durch eine Hotline für alle Fragen zum Thema Strom."
Wie Rainer Brückers bei der Unterzeichnung der Vereinbarung berichtete, folgt dem Rahmenvertrag mit der Bewag in Kürze ein weiterer Kooperationsvertrag. Brückers weiter: "Die AWO wird in Kürze mit der best energy GmbH, einem Beteiligungsunternehmen der Bewag AG und der MobilCom AG, eine Rahmenvereinbarung schließen, um auch den zahlreichen AWO-Mitgliedern und Mitarbeitern Kostenvorteile zu erschließen. Und das nicht nur im Bereich elektrischer Energie."
Verbraucher warten auf flexible Stromtarife
Eigentlich sollte die Verbreitung von intelligenten Stromzählern, so genannten Smart Metern, auch flexible Stromtarife fördern. Verbraucher sind sich einer aktuellen Umfrage zufolge auch einig darüber, dass es hier ein großes Sparpotenzial gibt. Doch es geht nach wie vor schleppend voran.
Teyssen fordert Stromkosten-Zuschlag für Hartz IV
E.on-Chef Johannes Teyssen verlangt einen Stromkosten-Zuschlag für Empfänger von Hartz IV. Die durch die Energiewende steigenden Strompreise könnten von Geringverdienenden nicht geschultert werden. Reaktionen aus Grünen- und Linke-Fraktion weisen dagegen auf die Verantwortung der Energiekonzerne hin.
Investitionsbank Berlin und Bewag: Fördermittel aus einer Hand
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